Freitag, 9. April 2021

Ostern

4. April 2021

Leider fand auch dieses Osterfest wieder unter dem Vorzeichen von Corona statt. Allerdings wurde die Präsenz in den Kirchen nicht in Frage gestellt. So trafen wir uns im kleinen überschaubaren Rahmen in der Kirche, gleichzeitig wurde der Gottesdienst mit dem Konferenztool Zoom übertragen. 

Präsenz und online miteinander zu kombinieren, ist nicht ganz einfach, aber - soweit wir Akteure es erlebt haben und es uns von den Teilnehmenden zurückgemeldet wurde - das Experiment ist wohl nicht schiefgegangen. Allerdings wird das Onlineformat sich weiterentwickeln müssen. Jetzt in der Woche nach Ostern wird der Internetanschluss in die Kirche gelegt. Dann besorgen wir uns die entsprechende Videoausrüstung. 

Evangelisches Gesangbuch

Im Evangelischen Gesangbuch findet man die Texte zum Ostermorgen bzw. zur Osternacht unter der Nummer 954.31, zum traditionellen Festgottesdienst unter 954.32. Digital findet man alles auf der Seite "Das Kirchenjahr". Zunächst findet sich die Einführung zu Ostern. Von dieser Website kann man die einzelnen Anlässe zu Ostern - Osternacht - Ostersonntag - Ostermontag - anklicken.

Die Farben des Kirchenjahres lassen sich in dieser Grafik finden. Den liturgischen Kalender bieten die bayrischen Landeskirche und die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands an.

Für alle zitierten Bibeltexte gilt: Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft

Wochenspruch:

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. (Offb 1, 18)

Wochenlied:

Christ ist erstanden (EG 99)

Lieder im Gottesdienst:

  • ♫ EG 99 Christ ist erstanden
  • ♫ EG 103 Gelobt sei Gott im höchsten Thron
  • ♫ EG 117 Der schöne Ostertag
  • ♫ EG 200 Ich bin getauft auf deinen Namen

Erinnerung an Karfreitag

Am Freitag nahmen wir den Leichnam Jesu vom Kreuz und banden ihn in Leinentücher, wie die Juden es zu tun pflegen. Es war aber an der Stätte, wo er gekreuzigt wurde, ein Garten und in dem Garten ein neues Grab, in das noch nie jemand gelegt worden war. Dahin legten wir Jesus wegen des Rüsttags der Juden, weil das Grab nahe war. (vgl. Johannes 19,38ff)

Altar zu Karfreitag

Psalm 126

Wenn der HERR die Gefangenen Zions erlösen wird,
so werden wir sein wie die Träumenden.
2 Dann wird unser Mund voll Lachens
und unsre Zunge voll Rühmens sein. 
Dann wird man sagen unter den Heiden:
Der HERR hat Großes an ihnen getan!
3 Der HERR hat Großes an uns getan;
des sind wir fröhlich.
4 HERR, bringe zurück unsre Gefangenen,
wie du die Bäche wiederbringst im Südland.
5 Die mit Tränen säen,
werden mit Freuden ernten.
6 Sie gehen hin und weinen
und streuen ihren Samen 
und kommen mit Freuden und bringen ihre Garben.

Teil 1 der österlichen Lesung - Joh 20

1 Am ersten Tag der Woche kommt Maria von Magdala früh, als es noch finster war, zum Grab und sieht, dass der Stein vom Grab weg war. 2 Da läuft sie und kommt zu Simon Petrus und zu dem andern Jünger, den Jesus lieb hatte, und spricht zu ihnen: Sie haben den Herrn weggenommen aus dem Grab, und wir wissen nicht, wo sie ihn hingelegt haben.

3 Da ging Petrus und der andere Jünger hinaus und sie kamen zum Grab. 4 Es liefen aber die zwei miteinander und der andere Jünger lief voraus, schneller als Petrus, und kam zuerst zum Grab, 5 schaut hinein und sieht die Leinentücher liegen; er ging aber nicht hinein. 6 Da kam Simon Petrus ihm nach und ging in das Grab hinein und sieht die Leinentücher liegen, 7 aber das Schweißtuch, das Jesus um das Haupt gebunden war, nicht bei den Leinentüchern liegen, sondern daneben, zusammengewickelt an einem besonderen Ort. 8 Da ging auch der andere Jünger hinein, der zuerst zum Grab gekommen war, und sah und glaubte.

9 Denn sie verstanden die Schrift noch nicht, dass er von den Toten auferstehen müsste. 10 Da gingen die Jünger wieder heim.

Der Karfreitagsaltar wird abgeräumt

Osteraltar - aber die Altarkerzen brennen noch nicht

Teil 2 der österlichen Lesung - Joh 20

11 Maria aber stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, schaute sie in das Grab 12 und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo sie den Leichnam Jesu hingelegt hatten. 13 Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben.

14 Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. 15 Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast; dann will ich ihn holen.

16 Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf Hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister!

17 Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott.

18 Maria von Magdala geht und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt!

Altarkerzen, Wandkerzen und die kleinen Kerzen für die Gottesdienstteilneher werden von der Osterkerze entzündet

♫ EG 99 Christ ist erstanden


Predigt Teil 1 - Peter Reichenbach

Frohe Ostern, liebe Gemeinde! Das kann ich jetzt, da wir die Botschaft der Auferstehung gehört und die Osterkerze samt den Altarkerzen angezündet haben, ja sagen: Frohe Ostern!

So begrüße ich Sie ganz herzlich zum Gottesdienst am Ostersonntag 2021 in unserer Gustav-Adolf-Kirche und an den Tablets, Smartphones oder Computern. Der Wochenspruch für diese hohen Festtage steht im 1. Kapitel der Offenbarung des Johannes, es ist der Vers 18:

Christus spricht: Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.

Welch fulminante Worte, die nicht nur den zentralen Gedanken des Osterfestes, sondern den Kern unseres gesamten Glaubens wie unter einem Brennglas exakt auf den Punkt bringen. Sie faszinieren uns Gläubige und vermitteln uns zugleich eine Idee davon, warum gerade heute große Teile der Gesellschaft mit Religion im Allgemeinen und mit dem christlichen Glauben im Besonderen nichts mehr anfangen können, warum sie Gottesdienste an Ostern primär als überflüssige Infektionstreiber betrachten und als überflüssige Privilegien der Kirchen ansehen.

Jesus sagt etwas ganz Irritierendes, etwas, das mit bloßem Verstand nicht zu greifen ist; er sagt etwas, was vor ihm niemand sagen konnte und auch in Zukunft niemand sagen wird, was wir in unserem Umfeld sicherlich noch nie gehört haben und vermutlich auch nicht niemals hören werden. Jesus sagt: Ich war tot. Es sind drei Wörter, die alle schmerzliche Erfahrungen der Menschen vom Tod als Schlusspunkt auf den Kopf stellen. Ich war tot. 

Ostern ist als Ereignis der Auferstehung mit unserem Verstand nicht fassbar. – Doch bedeutet das zugleich, dass das, was wir in der Offenbarungsgeschichte lesen, nicht stimmt? Für mich kann ich jedenfalls festhalten, dass meine Welt recht klein und kaum lebenswert wäre, wenn es wirklich nur das gäbe, was ich mit meinem Verstand erklären und nachvollziehen kann. Anders als die Auferstehung ist es jedenfalls sehr wohl eine Alltagserfahrung, dass unser Leben aus vielen Ereignissen besteht, die wir uns ebenfalls nicht erklären können.

Es gibt aber sehr wohl eine Erfahrung, die sich wiederholt als richtig erwiesen hat: Wer darauf vertraut, dass Jesus den Tod überwunden hat und wer sich bewusst macht, dass Jesus über „die Schlüssel des Todes und der Hölle verfügt“, der erkennt, dass auch die anderen Ohnmachtserfahrungen, mit denen wir gerade jetzt in vielfältiger Weise konfrontiert werden, nicht das letzte Wort sind. Wer sich bewusst macht, dass Jesus die Schlüsselgewalt hat, hat den Geist von Ostern verstanden. Er wird durch den Glauben an die Auferstehung und die Überwindung des Todes ermächtigt, ein befreites und selbstverantwortliches Leben zu führen.

Weil unser Glaube keine Schönwetterphantasie ist, sondern weil Gott dort ansetzt, wo wir unsere schmerzlichsten Erfahrungen und größten Verzweiflungen erleben, gab dieser Glaube den Menschen auch in den dunkelsten Zeiten die Kraft zum Durchhalten und dazu, auch den größten Gefahren zu widerstehen. Insofern gibt gerade Ostern uns allen Anlass, Gott dafür zu danken, dass wir an ihn glauben!

♫ EG 103 Gelobt sei Gott im höchsten Thron


Predigt Teil 2 - Pastor Ralf Krüger

Apg 10, 34a.36-43 - Die Botschaft von der Auferstehung erreicht die Menschen

Die Botschaft von der Auferstehung verbreitete sich langsam, aber stetig. “Ich war tot, und siehe, ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.” Das, was hinter diesen Worten steckt, packte die Menschen. Die ersten Mitglieder der christlichen Gemeinden kamen aus der jüdischen Gemeinde, aber auch aus den Heiden. Einer der bekanntesten Heiden war der römische Hauptmann Cornelius. Der übte seinen Dienst auch als Vertreter der Besatzungsmacht mit Umsicht aus, so dass er von den Juden geachtet wurde, denen er seinerseits auch mit Respekt und Achtung begegnete. Darüber hinaus sympathisierte Cornelius mit dem jüdischen Glauben und hielt sich schon seit langem zur Synagoge.

Cornelius hatte von Jesus gehört. Deshalb schickte er Boten zu Simon Petrus, der sich in der Nähe aufhielt, um mit diesem Jünger Jesu direkt ins Gespräch zu kommen. Petrus kam zu Cornelius ins Haus, und da beginnt der Predigttext: 

Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, dass Gott die Person nicht ansieht; 35 sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm. 

Juden und Nichtjuden. … wer ihn fürchtet und recht tut, der ist Gott angenehm.

36 Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alle. 37 Ihr wisst, was in ganz Judäa geschehen ist, angefangen von Galiläa nach der Taufe, die Johannes predigte, 38 wie Gott Jesus von Nazareth gesalbt hat mit heiligem Geist und Kraft; der ist umhergezogen und hat Gutes getan und alle gesund gemacht, die in der Gewalt des Teufels waren, denn Gott war mit ihm. 39 Und wir sind Zeugen für alles, was er getan hat im jüdischen Land und in Jerusalem. Den haben sie an das Holz gehängt und getötet. 40 Den hat Gott auferweckt am dritten Tag und hat ihn erscheinen lassen, 41 nicht dem ganzen Volk, sondern uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen, die wir mit ihm gegessen und getrunken haben, nachdem er auferstanden war von den Toten. 

Gott hat Jesus “auferweckt am dritten Tag und hat ihn erscheinen lassen ... uns, den von Gott vorher erwählten Zeugen”. - Auf dieses Zeugnis baut unser Glaube bis heute, liebe Gemeinde. Die Frauen waren die ersten, die das geöffnete Grab entdeckten. Und sie waren es wohl auch, denen der Auferstandene zuerst begegnete. 

Die Menschen erlebten die Begegnung mit dem Auferstandenen als ein reales Ereignis. An den Wundmalen erkannten sie im Auferstandenen den Christus, den die Römer ans Kreuz geschlagen hatten und der dort gestorben war. Auch wenn Jesus in unserer Geschichte zu Maria Magdalena sagt “Rühre mich nicht an!”, so fordert er nur wenig später seinen Jünger Thomas auf, genau dies zu tun: “Reiche deinen Finger her und sieh meine Hände, und reiche deine Hand her und lege sie in meine Seite …” Ganz real sollte diese Begegnung werden.

Und gleichzeitig spüren die Jünger, dass in der Begegnung mit dem Auferstandenen noch eine ganz andere Dimension mitschwingt. Thomas, der zuvor seine Zweifel an der Auferstehung hatte, der braucht in dem Moment, in dem ihm der Beweis angeboten wird, diesen nicht mehr. Allein die Ansprache durch Jesus weckt in ihm das alte Vertrauen und er bekennt: “Mein Herr und mein Gott.” Auch Maria muss Jesus nicht berühren und glaubt trotzdem fest, dass sie ihm begegnet ist. 

40 Tage, so berichtet es Lukas, erschien der Auferstandene immer wieder seinen Jüngern und “redete mit ihnen vom Reich Gottes”. An anderer Stelle heißt es beim Evangelisten: “Er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in allen Schriften von ihm gesagt war.”

Im Moment des endgültigen Abschieds, als Jesus zum Vater ins himmlische Reich aufgenommen wird, da gibt er seinen Jüngern den Auftrag: “Gehet hin in alle Welt, machet zu Jüngern alle Völker, taufet sie im Namen des Vater und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.” Genau diesem Auftrag kommt Petrus jetzt bei Cornelius nach. 

42 Der auferstandene Jesus hat uns geboten, dem Volk zu predigen und zu bezeugen, dass er von Gott bestimmt ist zum Richter der Lebenden und der Toten. 43 Von diesem bezeugen alle Propheten, dass durch seinen Namen alle, die an ihn glauben, Vergebung der Sünden empfangen sollen.

Das, liebe Gemeinde, ist die Botschaft von der Auferstehung, die es auch heute in der Welt zu bezeugen gilt. Den auferstandenen Jesus hat Gott zum Richter der Lebenden und der Toten bestellt … Wenn wir dann mit Bewusstsein auch den zweiten Teil dieses Satzes uns vor Augen halten, dann wird klar, dass Jesus kein Strafrichter ist, sondern ein Gnadenrichter, einer der schon genau hinschaut, der fragt und auch hinterfragt, der dann aber die Vergebung aller Sünden zuspricht und der uns zutraut, den richtigen Weg zu finden. 

Mancher spricht hier von billiger Gnade. “Ich muss ja nur bekennen, dann ist alles in Ordnung. Also kann ich vorher tun und lassen, was ich will.” So ist das sicherlich nicht gemeint, liebe Gemeinde. Es gilt schon, was wir im ersten Samuelbuch lesen können: “Ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. (1 Samuel 16,7) Gott wird sich vom äußeren Schein nicht hinters Licht führen lassen. Wie er dann reagiert, das soll nicht unsere Sorge sein. 

Meine Sorge soll es sein, dass ich dereinst mit ruhigem Gewissen vor meinen Schöpfer treten kann. Es wird nicht alles zu Gottes Wohlgefallen gelaufen sein, aber das ich sagen kann, dass ich mich bemüht habe, nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt zu haben. Und dass es mir in meinem Dienst gelungen ist, dem einen oder der anderen den Weg zu Gott ein wenig zu ebnen. 

Bevor Petrus wieder seiner Wege zog, taufte er Cornelius und seine ganze Familie. Der wollte zukünftig zu dem gehören, der tot war, aber jetzt lebendig ist, der die "Schlüssel des Todes und der Hölle" hat, der wahres Leben schenkt. 

♫ EG 117 Der schöne Ostertag


Tauferinnerung

Der Apostel Paulus schreibt in seinem Brief an die Römer im 6. Kapitel - Verse 3-5

Wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? 4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln. 5 Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein.

Auch wir, die wir getauft sind, liebe Mitchristinnen und Mitchristen, auch wir haben Anteil am Sterben, aber zugleich auch an der Auferweckung Christi. Auch in uns erwacht heute, an diesem Morgen, neues Leben. Und dieses neue Leben befähigt uns, aus dem Land unserer Gefangenschaften, aus unseren Zwängen, den selbstgemachten und den auferlegten, aufzubrechen in ein neues Land, in ein Land, in dem Gottes Heiliger und Guter Geist uns leitet und führt.

Bekennen wir uns nun zu diesem Gott mit Worten, wie sie Christinnen und Christen in der ganzen Welt sprechen:

Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.

♫ EG 200 Ich bin getauft auf deinen Namen 1.2.4.5


Fürbitten und Vaterunser


Entlassung und Segen


Musikalische Nachspiel EG 117 Der schöne Ostertag




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