Donnerstag, 31. Januar 2019

5. Sonntag der Vorpassionszeit

3. Februar 2019


Aktualisierung am 11.02.2019

Weiter unten füge ich ein paar Gedanken von Alexander Gerst und Greta Thunberg zur inhaltlichen Aktualisierung der Predigt ein. Zunächst geht es aber um den massiven Eingriff in die Abfolge von Epiphanias- und Vorpassionszeit durch die Arbeitsgruppe zur Perikopenrevision.

5. Sonntag in der Vorpassionszeit

"5. Sonntag in der Vorpassionszeit - was ist denn das?", so fragt mancher, der in der Abfolge des Kirchenjahres bewandert ist. Die Arbeitsgruppe, die die neue Perikopenordnung erarbeitete, hat massiv in die Abfolge von Epiphanias- und Vorpassionszeit eingegriffen. Die Epiphaniaszeit sollte wohl dadurch aufgewertet werden, dass mit dem Feiertag "Lichtmess" oder "Darstellung des Herrn im Tempel" am 2. Februar ein festes Enddatum der Epiphaniaszeit gesetzt wird. Dass damit die bisher feste Anzahl der drei Sonntage Vorpassionszeit zukünftig variiert - 0 bis 5 Sonntage - , nahm man billigend in Kauf. Schließlich sei die Vorpassionszeit ja eher "ungeprägt" (vgl. dazu meine Ausführungen in diesem Blog).

Die ganze Misere dieser Änderung wird gleich im ersten Jahr der Einführung deutlich. Da der Festtag Epiphanias in diesem Jahr auf einen Sonntag fiel, fällt der Festtag "Lichtmess" auf einen Samstag und verkürzt die Zahl der Sonntage nach Epiphanias auf drei. Dass somit schon am vergangenen Sonntag (27.01.2019) der "letzte nach Epiphanias" gefeiert wurde, ging auch bei Kollegen unter.

Da Ostern in diesem Jahr sehr spät liegt, wird die "ungeprägte" Vorpassionszeit um zwei weitere Sonntage erweitert - unspezifisch der 5. und 4. Sonntag der Vorpassionszeit genannt. Die Proprien für diese beiden Sonntage übernahm man aus der Epiphaniaszeit - 5. Sonntag in der Vorpassionszeit = 5. Sonntag nach Epiphanias und 4. Sonntag in der Vorpassionszeit = 4. Sonntag nach Epiphanias. Damit lässt sich jetzt am Beginn eines neuen Abschnitts im Ablauf eines Kirchenjahres aber kein besonderer Akzent setzen. Vielmehr verweist insbesondere der Wochenspruch vom kommenden Sonntag mit dem Bezug aufs Licht noch einmal ganz klar in die Epiphaniaszeit: "Der Herr wird ans Licht bringen, was im Finstern verborgen ist, und wird das Trachten der Herzen offenbar machen." (1. Kor 4, 5b)

Betrachtet man die beiden nächsten Sonntage noch einmal im Zusammenhang mit der Epiphaniaszeit, so reihen sich die Proprien gut ein.
  • Epiphanias: die Weisen aus dem Morgenland kommen als Heiden, um den neugeborenen König der Juden, den Christus, anzubeten. 
  • 1. Sonntag nach Epiphanias: Jesu Taufe, in der sich Gott zu seinem Sohn bekennt. 
  • 2. Sonntag nach Epiphanias: Das Weinwunder von Kana zeigt, dass Gott Anteil am "fröhlichen" Leben schenkt. 
  • 3. Sonntag nach Epiphanias: Wenn Jesus sich dem Hauptmann von Kapernaum zuwendet, so wird deutlich, dass auch die Heiden zum Reich Gottes eingeladen sind. 
  • 4. Sonntag nach Epiphanias: Alle Menschen erkennen die Wunderwerke Gottes, wenn sie sich auf den Glauben einlassen. 
  • 5. Sonntag nach Epiphanias: Am Ende wird Gott ans Licht bringen, was den Menschen ausmacht. 
  • Letzter Sonntag nach Epiphanias: In der Verklärung Jesu lässt sich punktuell Gottes Reich schon jetzt in dieser Welt entdecken (Martin Senftleben; https://www.daskirchenjahr.de/tag.php?name=lnepiphanias&zeit=Epiphanias)
Daran schloss sich früher genuin die Vorpassionszeit, die bereits mit dem 1. Sonntag Septuagesimae auf Ostern verwies (vgl. dazu meine Ausführungen in diesem Blog). Es ist bezeichnend, dass Martin Senftleben auch jetzt nach der Reform der Perikopenordnung die Vorpassions- bzw. Vorfastenzeit so beschreibt:
  • Mit dem Sonntag Septuagesimae beginnt die Vorfastenzeit, die schon auf das Osterfest bezogen ist. Der Name des ersten Sonntags dieser Zeit weist auf die Dauer der Vorbereitungszeit "Vor den Fasten" (s. Fastenzeit) zusammen mit der eigentlichen Fastenzeit hin: "Septuagesimae" bedeutet "der 70." Tag (vor Ostern). Diese Zahl ist Symbol für die 70-jährige Gefangenschaft des Gottesvolkes (s. Jer 25, 11). (https://www.daskirchenjahr.de/tag.php?name=&zeit=Vorfasten&typ=Einfuehrung; abgerufen am 31.01.2019)

Evangelisches Gesangbuch

Nun genug Kritik an der Reform der Perikopenordnung. Versuchen wir, dem 5. Sonntag in der Vorpassionszeit etwas abzugewinnen. Im Evangelischen Gesangbuch findet man die Texte beim 5. Sonntag nach Epiphanias unter der Nummer 954.18. Digital findet man alles auf der Seite "Das Kirchenjahr".

Die Farben des Kirchenjahres lassen sich in dieser Grafik finden. Den liturgischen Kalender bieten die bayrischen Landeskirche und die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands an.

Für alle zitierten Bibeltexte gilt: Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft

Wochenspruch:

Der Herr wird ans Licht bringen, was im Finstern verborgen ist, und wird das Trachten der Herzen offenbar machen. (1. Kor 4, 5b)

Wochenlied:

Ach bleib bei uns, Herr Jesu Christ (EG 246)
Gott liebt diese Welt (EG 409)

Lieder für den Gottesdienst

445,1.2.4 - Gott des Himmels und der Erden
720 - Befiehl dem HERRN deine Wege - Ps 37
407,1-3 - Stern auf den ich schaue
EG 70,1.2.5 Wie schön leuchtet der Morgenstern
382,1-3 - Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr
331,1-5 - Großer Gott wir loben dich

Alttestamentliche Lesung Jes 40, 12-25 - Israels unvergleichlicher Gott

12 Wer misst die Wasser mit der hohlen Hand, und wer bestimmt des Himmels Weite mit der Spanne und fasst den Staub der Erde mit dem Maß und wiegt die Berge mit einem Gewicht und die Hügel mit einer Waage? 13 Wer bestimmt den Geist des HERRN, und welcher Ratgeber unterweist ihn? 14 Wen fragt er um Rat, der ihm Einsicht gebe und lehre ihn den Weg des Rechts und lehre ihn Erkenntnis und weise ihm den Weg des Verstandes? 15 Siehe, die Völker sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer und wie ein Sandkorn auf der Waage. Siehe, die Inseln sind wie ein Stäublein. 16 Der Libanon wäre zu wenig zum Feuer und seine Tiere zu wenig zum Brandopfer. 17 Alle Völker sind vor ihm wie nichts und gelten ihm als nichtig und eitel.

18 Mit wem wollt ihr denn Gott vergleichen? Oder was für ein Abbild wollt ihr von ihm machen? 19 Der Meister gießt ein Bild und der Goldschmied vergoldet's und macht silberne Ketten daran. 20 Wer aber zu arm ist für eine solche Gabe, der wählt ein Holz, das nicht fault, und sucht einen klugen Meister dazu, ein Bild zu fertigen, das nicht wackelt.

21 Wisst ihr denn nicht? Hört ihr denn nicht? Ist's euch nicht von Anfang an verkündigt? Habt ihr's nicht gelernt von Anbeginn der Erde? 22 Er thront über dem Kreis der Erde, und die darauf wohnen, sind wie Heuschrecken; er spannt den Himmel aus wie einen Schleier und breitet ihn aus wie ein Zelt, in dem man wohnt; 23 er gibt die Fürsten preis, dass sie nichts sind, und die Richter auf Erden macht er zunichte: 24 Kaum sind sie gepflanzt, kaum sind sie gesät, kaum hat ihr Stamm eine Wurzel in der Erde, da lässt er einen Wind unter sie wehen, dass sie verdorren, und ein Wirbelsturm führt sie weg wie Spreu. 25 Mit wem wollt ihr mich also vergleichen, dem ich gleich sei?, spricht der Heilige.

Welch ein gewaltiger Text!

Schon beim ersten Lesen und Hören muss der gläubige Mensch - egal ob Christ oder Jude - sich ganz klein fühlen im Gegenüber zum allmächtigen Gott, wie ein "Tropfen im Eimer", ein "Sandkorn auf der Waage", ein "Stäublein" im Wind. Solange unser Verhältnis zu Gott nicht vom Vertrauen geprägt ist, kann der Mensch gegenüber Gott entweder nur Angst empfinden oder sich von Gott abwenden, weil er seine Ohnmacht und Winzigkeit nicht wahrhaben will. Beide Wege aber führen in die Sackgasse: Angst lähmt und das Gefühl der Ohnmacht und Winzigkeit führt oft zu Überheblichkeit anderen gegenüber oder zur unrealistischen Einschätzung der eigenen Möglichkeiten. 

Während der mittelalterliche Mensch sich in seiner Angst verkroch und die "allmächtige" Kirche als Vermittlerin zwischen sich selbst und Gott akzeptierte pocht der moderne Mensch auf seine Unabhängigkeit und meint, schalten und walten zu können wie es ihm gerade in den Sinn kommt und er es für richtig und vorteilhaft hält. Ein "Deal" nach dem anderen wird geschlossen. Nur wird dabei vergessen, dass weder Gott noch die Natur sich auf einen "Deal" einlässt. 

Pendant - Erklärung - Deutung

Weder die ausgesuchte Epistel noch das Evangelium sind in meinen Augen geeignet, den gewaltigen Alttestamentlichen Text zu deuten bzw. dem Hörer und Leser eine Interpretation an die Hand zu geben, die ihm einen Zugang ermöglicht, damit nicht sofort die "Schotten dicht gemacht" werden. Das kann meines Erachtens nur der Marginaltext aus Hesekiel 33, 10-16 mit seinem Kernsatz: "So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?"

Predigttext Hesekiel 33, 10-16 - Gott richtet jeden nach seinem Handeln

10 Und nun, du Menschenkind, sage dem Hause Israel: Ihr sprecht: Unsere Sünden und Missetaten liegen auf uns, dass wir darunter vergehen; wie können wir denn leben? 11 So sprich zu ihnen: So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben, ihr vom Hause Israel?

12 Und du, Menschenkind, sprich zu deinem Volk: Wenn ein Gerechter Böses tut, so wird's ihm nicht helfen, dass er gerecht gewesen ist; und wenn ein Gottloser von seiner Gottlosigkeit umkehrt, so soll's ihm nicht schaden, dass er gottlos gewesen ist. Auch der Gerechte kann nicht am Leben bleiben, wenn er sündigt. 13 Denn wenn ich zu dem Gerechten spreche: Du sollst leben!, und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Böses, so soll aller seiner Gerechtigkeit nicht mehr gedacht werden, sondern er soll sterben um des Bösen willen, das er getan hat. 14 Und wenn ich zum Gottlosen spreche: Du sollst sterben!, und er bekehrt sich von seiner Sünde und tut, was recht und gut ist, 15 – sodass der Gottlose das Pfand zurückgibt und erstattet, was er geraubt hat, und nach den Satzungen des Lebens wandelt und nichts Böses tut –, so soll er am Leben bleiben und nicht sterben, 16 und all seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht mehr gedacht werden, denn er hat nun getan, was recht und gut ist; darum soll er am Leben bleiben.

17 Aber dein Volk spricht: »Der Herr handelt nicht recht«, während doch sie nicht recht handeln. 18 Wenn der Gerechte sich abkehrt von seiner Gerechtigkeit und Unrecht tut, so muss er deshalb sterben. 19 Und wenn sich der Gottlose von seiner Gottlosigkeit bekehrt und tut, was recht und gut ist, so soll er deshalb am Leben bleiben. 20 Und doch sprecht ihr: »Der Herr handelt nicht recht«, während ich doch einen jeden von euch, ihr vom Hause Israel, nach seinem Handeln richte.

Predigtidee

Wenn ich den Akzent des 5. Sonntags vor der Passionszeit auf die beiden alttestamentlichen Texte lege, so wird deutlich, dass der allmächtige, der gewaltige Gott, dem kein Herrscher gleicht, dass dieser Gott das Leben seiner Menschen will. Dazu hat er ihnen sein Gesetz gegeben, das die Bahn anzeigt, auf der Leben gelingt. Das Leiden des Sohnes Gottes dagegen zeigt, wohin ein gottloses Leben führt: In den Tod! 

Auch wenn es der Sonntagsname dieses ersten Sonntags nach der Epiphaniaszeit nicht mehr aussagt: Wir Christen vertrauen darauf, dass am Ende die Auferstehung, das Leben bei Gott steht. Nicht der Tod behält das letzte Wort, das liegt allein bei Gott, der seinen Sohn und auch uns auferweckt zum Leben!

Kehrt um!

Im Friedensgebet am 08.02. habe ich noch einmal vor den Jugendlichen über Jesaja und Hesekiel gepredigt. Den Satz von Hesekiel "So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR: Ich habe kein Gefallen am Tode des Gottlosen, sondern dass der Gottlose umkehre von seinem Wege und lebe. So kehrt nun um von euren bösen Wegen." habe ich für die Jugendlichen durch Beiträge von Alexander Gerst und Greta Thurnberg verdeutlicht. 

Hier verlinke ich zwei Videos von den beiden. Die konnte ich im Gottesdienst zwar nicht zeigen, aber ich habe daraus referiert. 

Alexander Gerst: "Liebe Enkelkinder, ihr seid noch nicht auf der Welt und ich weiß nicht, ob ich euch jemals treffen werde, deswegen habe ich beschlossen, euch diese Nachricht hier aufzuzeichnen. ... Im Nachhinein sagen natürlich immer viele Leute, sie hätten davon nichts gewusst, aber in Wirklichkeit ist es uns Menschen schon sehr klar, dass wir im Moment den Planeten mit Kohlendioxid verpesten; dass wir das Klima zum Kippen bringen; dass wir Wälder roden; dass wir die Meere mit Müll verschmutzen; dass wir die limitierten Ressourcen viel zu schnell verbrauchen und dass wir zum Großteil sinnlose Kriege führen."

Hier ist der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=4UfpkRFPIJk
Es gibt mehrere Versionen dieses Videos auf Youtube. 

Greta Thunberg: „Ich will, dass ihr handelt, als wenn euer Haus brennt, denn das tut es“, sagte die Schwedin am Ende ihres Vortrages beim Weltwirtschaftsforums in Davos. Sie will nichts von Hoffnung hören, die die Erwachsenen den Jugendlichen geben wollen. Sie will auch nicht, dass die Erwachsenen hoffnungsvoll sind. Vielmehr: "Ich will, dass ihr in Panik geratet, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre. Und dann will ich, dass ihr handelt!“ - Harte Worte, aber sie entsprechen wohl der bitteren Wahrheit. Wenn die Menschheit jetzt nicht handelt, wird es ein "Zu-Spät" geben. 

Hier ist der Link zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=M7dVF9xylaw Greta spricht Englisch, aber man kann den Vortrag gut verfolgen. Auch hier gibt es mehrere Versionen. Greta wird den Vortrag mehrfach gehalten haben. 

Weiteres Vorgehen

Die Predigtidee muss sich jetzt weiter entwickeln. Epistel und Evangelium führe ich der Vollständigkeit halber an, sie werden am Sonntag aber nicht gelesen. Da es der 1. Sonntag im Monat ist, feiern wir auch das Abendmahl.

Epistel 1. Korinther 1, 4-9 - Dank für Gottes reiche Gaben in Korinth

4 Ich danke meinem Gott allezeit euretwegen für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christus Jesus, 5 dass ihr durch ihn in allen Stücken reich gemacht seid, in aller Lehre und in aller Erkenntnis. 6 Denn die Predigt von Christus ist in euch kräftig geworden, 7 sodass ihr keinen Mangel habt an irgendeiner Gabe und wartet nur auf die Offenbarung unseres Herrn Jesus Christus. 8 Der wird euch auch fest erhalten bis ans Ende, dass ihr untadelig seid am Tag unseres Herrn Jesus Christus. 9 Denn Gott ist treu, durch den ihr berufen seid zur Gemeinschaft seines Sohnes Jesus Christus, unseres Herrn.

Evangelium Matthäus 21,28-32 - Von den ungleichen Söhnen

Jesus fragt: 28 Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. 29 Er antwortete aber und sprach: Nein, ich will nicht. Danach reute es ihn und er ging hin. 30 Und der Vater ging zum zweiten Sohn und sagte dasselbe. Der aber antwortete und sprach: Ja, Herr!, und ging nicht hin. 31 Wer von den beiden hat des Vaters Willen getan?

Sie antworteten: Der erste. Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Die Zöllner und Huren kommen eher ins Reich Gottes als ihr. 32 Denn Johannes kam zu euch und lehrte euch den rechten Weg, und ihr glaubtet ihm nicht; aber die Zöllner und Huren glaubten ihm. Und obwohl ihr's saht, tatet ihr dennoch nicht Buße, sodass ihr ihm dann auch geglaubt hättet.

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