Sonntag, 12. Juli 2020

5. Sonntag nach Trinitatis

12. Juli 2020

Evangelisches Gesangbuch

Im Evangelischen Gesangbuch findet man die Texte zum 5. Sonntag nach Trinitatis unter der Nummer 954.48. Digital findet man alles auf der Seite "Das Kirchenjahr".

Die Farben des Kirchenjahres lassen sich in dieser Grafik finden. Den liturgischen Kalender bieten die bayrischen Landeskirche und die Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands an.

Für alle zitierten Bibeltexte gilt: Lutherbibel 1984, © Deutsche Bibelgesellschaft

Wochenspruch:

Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es. (Eph 2, 8)

Wochenlied:

Wach auf, du Geist der ersten Zeugen (EG 241)
Jesus, der zu den Fischern lief (EG 313)

Lieder im Gottesdienst

In Corona-Zeiten spreche ich die Liedtexte zum Orgelspiel
Orgelvorspiel - EG 341 Nun freut euch, lieben Christen G'mein
EG 319,1-4 Die beste Zeit im Jahr ist mein
Psalm 73
EG 241,1-4 Wach auf du Geist der ersten Zeugen
EG 136,1-4 O komm, du Geist der Wahrheit
Orgelnachspiel - 193 Erhalt uns Herr bei deinem Wort

Begrüßung (Margit Werner)

Liebe Gemeinde, 

willkommen zum Gottesdienst am 5. Sonntag nach Trinitatis in unserer Gustav-Adolf-Kirche. 

Es ist noch nicht allzu lange her: 2017 feierten wir das Fest 500 Jahre Reformation der Kirche durch Martin Luther. Durch intensives Studium der Heiligen Schrift deckte er die Irrwege der damaligen kirchlichen Lehren zur Gestaltung der Beziehung zwischen Gott und den Menschen auf und setzte den von ihm als richtig erkannten Weg dagegen. Im Wesentlichen sind es drei Merkmale, die Luther herausgearbeitet hat. 

Sola gratia: allein durch Gnade

Gottes Zuwendung zum Menschen geschieht allein aus Gnade! Gnade ist nur dann Gnade, wenn Gott sie uns nicht als Reaktion auf unseren Verdienst schuldet, sondern wenn er sie uns unverdient gibt. Der Mensch ist nicht in der Lage, Gottes Zuneigung und Vergebung zu bewirken. Er kann das ewige Leben bei Gott nicht erzwingen. Weder durch besondere Leistungen und Anstrengungen, noch durch Geldgaben. Alles ist ihm von Gott geschenkt. 

Sola fide: allein durch den Glauben

Glauben heißt JA sagen dazu, dass man selbst nichts dazu beitragen kann, dass Gott gnädig ist. Glauben heißt JA zur Liebe Gottes sagen. Im Glauben nimmt der Mensch seinerseits an, dass Gott ihn trotz aller Unfertigkeit angenommen hat. Durch Glauben allein meint eben: nicht durch Taten. Der Mensch muss sich Gottes Gnade gefallen lassen. Er muss aushalten, dass er selbst nichts zu seiner Rechtfertigung beitragen kann. Eine heilsame Botschaft bis heute! In einer Leistungsgesellschaft wie der unseren wird der Mensch in seinen Anstrengungen unterbrochen –   heilsam gestört: er muss nichts leisten. So kann er zur Ruhe kommen und frei werden von den Bemühungen, sich selbst beweisen zu müssen.

Sola skriptura: allein aufgrund der Schrift

Die christliche Botschaft soll sich allein aus den Büchern des Alten und Neuen Testaments gründen. Es bedarf keiner Sonderlehren. 

Der Wochenspruch aus dem Brief des Paulus an die Epheser (Eph 2,8) bekräftigt die Erkenntnisse Luthers. Hier heißt es: 

Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.

Sola gratia – Sola fide – Sola scriptura. 

EG 319,1-4 Die beste Zeit im Jahr ist mein


Psalm 73

Gott ist Israels Trost
für alle, die reinen Herzens sind.
2 Ich aber wäre fast gestrauchelt mit meinen Füßen;
mein Tritt wäre beinahe geglitten.
3 Denn ich ereiferte mich über die Ruhmredigen,
als ich sah, dass es den Gottlosen so gut ging.
8 Sie achten alles für nichts und reden böse,
sie reden und lästern hoch her.
9 Was sie reden, das soll vom Himmel herab geredet sein;
was sie sagen, das soll gelten auf Erden.
10 Darum fällt ihnen der Pöbel zu
und läuft ihnen zu in Haufen wie Wasser.
23 Dennoch bleibe ich stets an dir;
denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
24 du leitest mich nach deinem Rat
und nimmst mich am Ende mit Ehren an.
25 Wenn ich nur dich habe,
so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
26 Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet,
so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
 

Evangeliumslesung - Lk 5,1-11

Der Fischzug des Petrus

1 Es begab sich aber, als sich die Menge zu ihm drängte, um das Wort Gottes zu hören, da stand er am See Genezareth 2 und sah zwei Boote am Ufer liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. 3 Da stieg er in eines der Boote, das Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land wegzufahren. Und er setzte sich und lehrte die Menge vom Boot aus.

4 Und als er aufgehört hatte zu reden, sprach er zu Simon: Fahre hinaus, wo es tief ist, und werft eure Netze zum Fang aus! 5 Und Simon antwortete und sprach: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen; aber auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. 6 Und als sie das taten, fingen sie eine große Menge Fische und ihre Netze begannen zu reißen. 7 Und sie winkten ihren Gefährten, die im andern Boot waren, sie sollten kommen und mit ihnen ziehen. Und sie kamen und füllten beide Boote voll, sodass sie fast sanken. 

8 Als das Simon Petrus sah, fiel er Jesus zu Füßen und sprach: Herr, geh weg von mir! Ich bin ein sündiger Mensch. 9 Denn ein Schrecken hatte ihn erfasst und alle, die bei ihm waren, über diesen Fang, den sie miteinander getan hatten, 10 ebenso auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gefährten. Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht! Von nun an wirst du Menschen fangen. 11 Und sie brachten die Boote ans Land und verließen alles und folgten ihm nach.

Credo


EG 241,1-4 Wach auf du Geist der ersten Zeugen


Predigt

Beginnen möchte ich wieder mit einem Hinweis meines Kollegen Martin Senftleben, der auf seiner Internetseite schrieb: “Der 5. Sonntag nach Trinitatis befasst sich wieder mit der Gemeinde, diesmal mit ihrer Antwort auf Gottes Ruf. Nachfolge scheint so einfach, so schwierig, so abwegig, weil wir nicht so recht wissen, was Nachfolge ist. Die Lesungen dieses Sonntags wollen uns den Weg leiten.” (https://daskirchenjahr.de/tag.php?name=5ntrinitatis&zeit=Trinitatis)

Das Evangelium ist so eine Geschichte von der Nachfolge. Sie ist uns allen wohl vertraut, insbesondere auch das Bild vom Menschenfischer Petrus. Aber haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, was der letzte Satz bedeutet: “Sie brachten die Boote ans Land und verließen alles und folgten ihm nach.”

Da lassen vier Männer ihre Arbeit und ihre Familien zurück - Simon Petrus und sein Bruder Andreas, dazu die Söhne des Zebedäus Jakobus und Johannes. Was werden die Angehörigen wohl gesagt haben? Die Frauen - auf jeden Fall war Simon Petrus verheiratet - die Kinder, die Eltern, die Geschwister? Ihre Reaktion ist nicht überliefert, aber begeistert werden sie nicht gewesen sein. Von Jesu Familie wissen wir mehr. Sie haben ihn für verrückt erklärt. 

Markus 3,20f: Jesus ging in ein Haus. ... Als es die Seinen hörten, machten sie sich auf und wollten ihn ergreifen; denn sie sprachen: Er ist von Sinnen. - Joh 10,20 Viele unter ihnen sprachen: Er ist von einem Dämon besessen und ist von Sinnen; was hört ihr ihm zu?

Warum blieben aber so viele bei Jesus, warum folgten ihm seine Jünger nach? Bei Jesus müssen die Menschen den Eindruck gehabt haben, in unmittelbarer Nähe zu Gott zu sein. Bei ihm erleben sie, dass sich die Geschichten und die Prophezeiungen und die Ankündigungen des Ersten Testaments erfüllen. Frau Werner hat in der Begrüßung den von Martin Luther ins Spiel gebrachten Begriff genannt: “Sola scriptura!” - allein die Heilige Schrift!” Wie ein Roter Faden ziehen sich Sätze wie diese durch das Zweite, durch das Neue Testament: 

wie geschrieben steht - so steht geschrieben - damit die Schrift erfüllt würde - damit erfüllt würde, was geschrieben steht

Jesus hat diesen Bezug vielleicht sogar selbst hergestellt. Die Bibel erzählt es jedenfalls. 

Lk 4,16 Jesus kam nach Nazareth, wo er aufgewachsen war, und ging nach seiner Gewohnheit am Sabbat in die Synagoge und stand auf, um zu lesen. 17 Da wurde ihm das Buch des Propheten Jesaja gereicht. Und als er das Buch auftat, fand er die Stelle, wo geschrieben steht (Jesaja 61,1-2): 18 »Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat und gesandt, zu verkündigen das Evangelium den Armen, zu predigen den Gefangenen, dass sie frei sein sollen, und den Blinden, dass sie sehen sollen, und die Zerschlagenen zu entlassen in die Freiheit 19 und zu verkündigen das Gnadenjahr des Herrn.« 20 Und als er das Buch zutat, gab er's dem Diener und setzte sich. Und aller Augen in der Synagoge sahen auf ihn. 21 Und er fing an, zu ihnen zu reden: Heute ist dieses Wort der Schrift erfüllt vor euren Ohren.

Jesus und Johannes der Täufer
  
Mt 11,2 Da aber Johannes im Gefängnis von den Werken Christi hörte, sandte er seine Jünger 3 und ließ ihn fragen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten? 4 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und sagt Johannes wieder, was ihr hört und seht: 5 Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium gepredigt; 6 und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert.

Jesaja 35,5 Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden. 6 Dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird frohlocken.

Jes 61,1 Der Geist Gottes des HERRN ist auf mir, weil der HERR mich gesalbt hat. Er hat mich gesandt, den Elenden gute Botschaft zu bringen …

Warum aber sind die Berufungen durch Jesus so radikal: … sie verließen alles und folgten ihm nach ...

Lk 18,22 - Jesus und der reiche Jüngling: Geh hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach!

Lk 14, 25-33: Es ging aber eine große Menge mit ihm; und er wandte sich um und sprach zu ihnen: 26 Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein. 27 Und wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.

Die Sätze “Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh hin und verkündige das Reich Gottes!” und “Wer die Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.” gehören auch in diesen Zusammenhang. 

Warum ist Jesus so radikal? Weil er davon überzeugt ist, dass der Anbruch des Reich unmittelbar bevorsteht. 

Lk 9,27 Ich sage euch … : Einige von denen, die hier stehen, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie das Reich Gottes sehen.

Da gibt es dann keine Kompromisse. Darüber hinaus weiß Jesus um die Anfeindungen, denen seine Jünger ausgesetzt sein werden: 

Joh 16,1 Das habe ich zu euch geredet, damit ihr nicht abfallt. 2 Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen. Es kommt aber die Zeit, dass, wer euch tötet, meinen wird, er tue Gott einen Dienst damit. 

Wie können nun aber die Lesungen dieses Sonntags uns den Weg in die Nachfolge zeigen, wie es Martin Senftleben schrieb und ich es eingangs zitierte? Ich gebe zu, dass die Berufungsgeschichten der Jünger mich in unserer gegenwärtigen Situation nicht unbedingt ansprechen. Allerdings gibt es einen anderen Text für diesen Sonntag, der mich immer wieder fasziniert: 

Gen 12,1 Und der HERR sprach zu Abraham: Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will. 2 Und ich will dich zum großen Volk machen und will dich segnen und dir einen großen Namen machen, und du sollst ein Segen sein. 3 Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.

4 Da zog Abraham aus, wie der HERR zu ihm gesagt hatte

Abraham steht wie wir vor einer großen Umbruchsituation: Die Gegend um Ur in Chaldäa, wo er mit seiner Verwandtschaft lebt, kann nicht mehr alle Nomaden satt machen. Die Herden finden nicht mehr genug Futter. Man muss sich verändern. Das ginge durch Kampf und Krieg und Vernichtung der Schwächeren, oder dadurch, dass die Stärkeren nach Auswegen suchen. 

In dieser Situation hört Abraham Gottes Stimme: “Geh aus deinem Vaterland und von deiner Verwandtschaft und aus deines Vaters Hause in ein Land, das ich dir zeigen will.” Abraham lässt sich auf diesen Gott ein. 

“Ich will dich zum großen Volk machen …” Dieser Satz ist natürlich an den Nomaden gerichtet, der darauf angewiesen ist, dass seine Familie zahlreich und groß ist, damit die anstehenden Aufgaben bewältigt werden können. In diese Rubrik gehört auch das Versprechen Gottes: Ich will “dir einen großen Namen machen”. 

Mich hat diese Verheißung immer angesprochen: Ich “will dich segnen ..., und du sollst ein Segen sein. Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.” 

Diese Verheißung hat sich tatsächlich im Lauf der Jahre erfüllt. Zunächst: Wo Abraham sich auf Gott verlässt, da tun sich Wege auf, die ihn weiterbringen; umgekehrt, wo Abraham eigenmächtig ist - lange Zeit blieben er und Sarah kinderlos und wollten mit Hilfe der Sklavin Hagar als Leihmutter für Sarah das Kinderglück erzwingen; die Geburt von Ismael brachte aber nur Streit und Neid in die Familie - wo Abraham also eigenmächtig ist, da gerät er in eine Sackgasse.

Darüber hinaus erzählen die biblischen Geschichten, dass es auch den anderen Menschen gut geht, die Abraham wohlwollend begegnen, die ihn segnen. Dieser Segen geht später auch von Abrahams Nachkommen Isaak und Jakob und letztendlich auch vom Volk Israel aus. Allerdings immer nur unter der Voraussetzung, dass die Erzväter und Israel sich ihrerseits zu Gott halten.

Diese Geschichte öffnet mir den Zugang in die Nachfolge Jesu. Auch uns hat Gott in der Taufe versprochen, dass er uns segnet - und auch von uns soll Segen ausgehen. Wenn wir auf Gottes Wort hören, wie es uns die Heilige Schrift überliefert - sola scriptura - dann öffnen sich uns auch im gegenwärtigen Chaos Perspektiven. 

Luther fragte zu seiner Zeit: Wie bekomme ich einen gnädigen Gott. Diesen Aspekt hat Frau Werner in der Begrüßung mit dem Wochenspruch sehr deutlich erläutert: “Aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es.” (Eph 2, 8)

Unsere Frage heute muss m.E. lauten: Wie kommen in dieser gottlosen Zeit Menschen zum Glauben und zu Gott. Da hilft uns vielleicht der von Luther so viel gescholtene Brief des Jakobus weiter.
Am Rande angemerkt: Der als Verfasser genannte Jakobus wird von einigen mit dem Bruder Jesu gleichgesetzt. Das bedeutet: nach der Auferstehung fand Jesu Familie - zumindest in Teilen - zu dem zunächst als verrückt erklärten Sohn und Bruder zurück. Auf jeden Fall gehörten Maria und eben Jesu Bruder Jakobus zur christlichen Gemeinde. 

Im Jakobusbrief lesen wir nun: “Seid aber Täter des Worts und nicht Hörer allein.” (Jak 1,22) Etwas Ähnliches hatte Jesus ja auch schon gesagt: “Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.” (Mt 5,16)

Wenn wir Orientierung suchen in unserer so chaotischen Welt, dann können wir fragen: “Was ist in Gottes Augen richtig?” Antworten finden wir in der Heiligen Schrift des Ersten und des Zweiten Testaments genug. Das sind nicht immer konkrete Handlungsanweisungen, aber es sind Grundsätze und Anregungen, die wir weiterdenken können. Wenn wir danach leben und anderen erzählen, was uns begeistert, dann wir nehmen sie mit auf den Weg zu Gott, wir werden selbst zu Menschenfischern, wie Jesus es Petrus gesagt hat. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt müssen wir nicht alles stehen und liegen lassen, aber wir bezeugen, wo unser Fundament liegt und wo Antwort zu finden ist auf die vielen offenen Fragen der Gegenwart. Wir vertrauen auf Gottes Zusagen: Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein!

Amen.

EG 136,1-4 O komm, du Geist der Wahrheit


Fürbitte und Vaterunser

Das Fürbittengebet habe ich von der VELKD übernommen: 
Gebet für den 5. Sonntag nach Trinitatis
- Sonntag, 01. Juli 2018
(https://www.velkd.de/gottesdienst/wochengebet.php - über das Archiv suchen!)

Entlassung und Segen


Orgelnachspiel - 193 Erhalt uns Herr bei deinem Wort

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